Freedom vs. Stability: are Dictators Worse than Anarchy? *

Published on Spiegel Online International, a commentary by Christiane Hoffmann, Oct 8, 2014.

  • Although there is always reason to celebrate the toppling of an autocrat, the outcome of the Iraq war and the rise of Islamic State have demonstrated in horrific terms that the alternative can be even worse.
  • In mid-April 2003, German author Hans Magnus Enzensberger published a piece in the daily Frankfurter Allgemeine Zeitung in which he celebrated the fall of Saddam Hussein. He wrote of his “deep,” even “triumphant” joy upon learning of the end of Iraq’s brutal dictatorship. The article was also full of derision and mockery for the skeptics who warned against the wisdom of US President George W. Bush’s invasion.  
  • At the time, I was thrilled about Enzensberger’s contribution. His was one of very few voices that dared counter the almost unanimous public opposition to the American offensive in Iraq. Just before the outbreak of the war, I visited northern Iraq, including the town of Halabja, where Saddam murdered thousands of Iraqi Kurds with poison gas in 1988. The gas killed children playing in the streets and women on their way to the market. I met with survivors whose lungs were almost destroyed: people who had been dying a painful death for the 15 years since the attack. More than any other city, Halabja is symbolic of the crimes Saddam perpetrated against his own people. Although I was not in favor of the Iraq war, my visit made it clear to me that the overthrow of a dictator is cause for joy.
  • But in the end, the skeptics were proven right. In 2003, Enzensberger believed forecasts that up to 200,000 people would die in Iraq as a result of the invasion were absurdly high. But serious studies have suggested that that number has been significantly exceeded in the 11 years since Saddam’s fall. Iraq and the entire region have descended into chaos and anarchy, clearing the way for the radicalization fostered by Islamic State.
  • There are many reasons to be gratified by the end of a dictatorship. For one, it means that a criminal is no longer in a position of power. And there’s the prospect that democracy could take root in its stead. Some people also believe that anything is better than despotism *.
  • But that last belief is incorrect.

What Is the Role of the State? … //
… The Russian Example: … //
… The Importance of Stability:

  • All of which raises the question: Is stability a value in and of itself? Those who answer in the affirmative are often seen as cynics who place little importance in freedom and human rights. But the uncomfortable truth is that dictatorship is often preferable to anarchy. Were people given a choice between a functioning dictatorship and a failing or failed state, the dictatorship would often be seen as the lesser evil. And most people believe that a more-or-less secure livelihood and a modicum of justice are more important than individual freedoms and unimpeachable democracy.
  • It is easy to label these kinds of attitudes as backwards from the comfort of a Western democracy. When I ask my Iranian friends why they don’t rebel against the Islamic system they hate, they say they don’t want a revolution because it might worsen the situation. And they know what they are talking about — the last revolution in Iran was just 35 years ago.
  • Political instability triggers the yearning for order, sometimes at any price — and thus often paves the way for extremists. That was true in Germany at the end of the Weimar Republic; in Russia, Stalinism followed the revolution and civil war; in Afghanistan, the period of unrest following the Soviet withdrawal spurred the rise of the Taliban. And now Islamic State has appeared in Iraq and Syria,.
  • That is why the swath of political instability stretching from Pakistan to Mali is so disconcerting. In Iraq, Syria, Yemen and Libya, central governments have lost control over vast portions of their territory and entire countries are becoming ungovernable. Tribes and clans are fighting with each other while warlords are exerting regional control — at least, until they lose it again.
  • The failed democratization of Iraq and the unsuccessful “Arab Spring” in Syria have fed the rise of Islamic State. In neither of these countries does democracy currently have realistic prospects for success. The best solution for Syria — and this is not cynicism speaking — would perhaps be a military putsch against Assad. It would rid the country of its dictator while leaving the country’s last center of power, the Syrian army, intact and able to resist Islamic State.

Unappealing but Right: … //

… (full text).

* Mein Kommentar: Are Dictators Worse than Anarchy? / Sind Diktatoren schlimmer als Anarchie? So gestellt bringt die Frage nichts.

  • I): das Verhalten der Menschen entscheidet eine Sache, nicht die Strukturen. Letztere beeinflussen nur die Menschen.
  • II): Menschen entscheiden über Diktatoren, wählen sie, unterwerfen sich eine zeitlang. Selbständig verantwortliche Menschen verjagen Diktatoren, ertragen Ungewissheit viel besser. Dies wird durch Strukturen und Glaubensvorstellungen beeinflusst, und diese wiederum durch Erziehung.
  • III): Strukturen/Glaubensvorstellungen einer Gesellschaft prägen die Menschen, sie betonen gewisse Werte mehr als deren Gegenteil. Andere Gesellschaften/andere Zeiten betonen gegenteilige Werte. Beispiel:
  • wenn heute ein Kind dem Elternhaus, der Schule, seiner Umgebung entfliehen will, fängt man es ein und rennt mit ihm zum Psychologen. Man gesteht dem Kind einfach nicht zu, dass es eventuell frei über seine persönlichen Bindungen entscheiden dürfte. Im Mittelalter wurde einem Kind zugestanden, es dürfe sein Zuhause verlassen. Eine absolute Eltern-Kind-Bindung war noch nicht so zwingend hochstilisiert worden. Beide Strukturen/Glaubensvorstellungen haben positive und gleichzeitig negative Auswirkungen – auf das Individuum und auf die Gesellschaft.
  • Im Mittelalter wirkte der Zwang der Zugehörigkeit zur jeweiligen Gesellschaftsschicht als Regulator, was ein Mitglied denn sein und tun dürfe. Heute ist wenigstens im Westen dieser Zwang aufgehoben, dafür erhielt das Elternhaus die Pflicht, den Nachwuchs auf eine gesellschaftliche Eingliederung zu verpflichten. Das bindet Kinder zwanghaft an ihre Eltern und verneint ihnen die früher zugestandene Wahl zur Selbstbestimmung ihres Aufenthaltsortes.
  • Ein paar Gedanken zu Erziehung und Selbstverantwortung:
  • 1) Erziehung zur Freiheit ohne Selbstverantwortung endet im Chaos, also in Unsicherheit und dem Ruf nach Vorschriften;
  • 2) Erziehung zur Freiheit resp. Selbstverantwortung passiert nicht im Kopf (mit Mahnsprüchen), sondern im Körper, weil die Prägung des Hirns (die zukünftige Verhaltensstrukturen) im Kleinkindesalter über dessen Körper passiert (Aussage von unserem damaligen Kinderpsychopathologie-Professor in den frühen Sechzigerjahren).
  • Meine heutigen Vorstellungen, was da passiert:
  • a): diese Prägung passiert in dem Moment, wo das Kind das Nest verlässt. Dieses Nest ist die Krippe seines ersten Lebensjahres. Wenn das Kind anfängt zu laufen, verlässt es (körperlich) das Nest, es erhält genau in diesem Moment die Prägung seiner zukünftigen Selbständigkeit.
  • b): Mütter haben selber als Kleinkind keine körperliche Unabhängigkeit erfahren, im Gegensatz zu einigen Naturvölkern und einigem hiesigen antiautoritär erzogenem Nachwuchs. Es gilt immer noch: Frauen sollen keine, oder möglichst wenige (sogenannten) männlichen Eigenschaften entwickeln. Frauen haben (immer noch) feminin zu sein, also fragile, beschützenswert. Im kollektiven Bewustsein schleicht sich dazu Abhängigkeit ins Gesamtpacket dazu, was echte Selbstbestimmung zu viel angekratzt.
  • c): einmal selber als schutzbedürftig definiert, wollen Frauen ihre Kinder weit über einem echte Gefahrenniveau beschützen. Je ernster eine Frau ihre Pflicht als Mutter nimmt, desto mehr ist jene Autonomie des Kindes in Frage gestellt, ihm AB DEM ERSTEN LEBENSJAHR eine KOERPERLICHE UNABHAENGIGKEIT zuzugestehen, (über erlebte Körper-Erfahrungen entwickelt der Mensch seine autonome Verantwortung, nicht über den Kopf/Moralsprüche).
  • d): Kinder sind wie die Vögel, wenn diese das Nest verlassen. Dieser Moment ist von der Natur vorgegeben (bei Vögel weiss man das, bei Kindern wird dies tabuisiert).
  • Beispiel: der Jungvogel verlässt das Nest gemäss einer inneren Uhr. Man hat versucht, Jungvögeln einen Tag lang die Flügel zu binden und sie nicht fliegen zu lassen / ebenso Jungvögeln einen Tag früher zwangsweise aus dem Nest zu werfen.
  • Fazit: keiner dieser Vögel haben je gelernt, selbständg zu fliegen. Es ist, wie wenn diese innere Uhr auch gleichzeitig die Fähigkeit auslöste, es richtig zu machen.
  • Ich behaupte: Kindern vereitelt man ein inneres Programm, das ihnen die selbständige Uebernahme ihres Körpers erlauben würde, wenn in ihrem ersten Lebensjahr und danach von Müttern und Co in die selbstbestimmten Bewegung eingegriffn wird, zum Beispiel durch Hilfestellung beim Laufenlernen etc. etc., wobei diese Einmischung als Schutz gerechtfertigt wird, oder auch als Spiel des Erwachsenen mit dem Kind. Ganz zu schweigen von den vielen Laufgeräten, Fahrrädern mit Eingriffsmöglichkit des Erwachsenen. Diese Kinder werden geprägt mit der Einsicht: andere sind für meine Bewegungen verantwortlich. Das ist keine Hilfe, keine Liebe, das ist Zerstörung eines für das Kind unbedingt nötigen Lernablaufes.
  • Hintergrund: Mütter müssen mit Kindern beschäftigt werden, damit sie der Männer-Geschäftswelt nicht mehr dreinpfuschen. Den ganzen Kollateralschaden trägt die nächste Generation, also die ganze Gesellschaft. Viel Vergnügen, wenn Sie in dieser tiefsitzenden Glaubensvorstellung, Mütter dürften/müssten ihren Kindern unbedingt dreinreden in ihren ersten Bewegungs- und Erfahrungsabläufen, etwas verändern möchten. Ich vermute, viele würden lieber untergehen, als in diesen Vorstellungen etwas zu verändern.

* Mon commentaire: Are Dictators Worse than Anarchy? / Est-ce que les dictateurs sont-ils pire que l’anarchie? Ainsi formulée, la question ne nous apporte rien.

  • I): c’est le comportement des gens qui décide d’une chose, pas les structures. La dernière ne fait qu’influencer les gens.
  • II): Ce sont les humains qui décident des dictateurs, les votent, se soumettent pendant un certain temps. Les humains responsables et autonomes chassent les dictateurs et endurent mieux les incertitudes. Ceci est influencé par les structures et croyances, qui eux sont aussi crées par l’éducation.
  • III): Structures et croyances d’une société façonnent l’humain, ils mettent l’accent sur certaines valeurs plus que sur son contraire. D’autres sociétés, d’autres croyances soulignent des valeurs inverses.
  • Exemple:
  • aujourd’hui, si un enfant veut s’échapper du domicile parental, de son école, son environnement, on l’attrape et on court avec lui chez un Psy. Nous n’accordons tout simplement pas à l’enfant son droit de décider librement de ses attaches personnelles.
  • Au Moyen Age on accordait à l’enfant le droit de décider librement oû et avec qui il voulait vivre, un lien parental absolu n’avait pas encore été médiatisée de façon si convaincante. Les deux structures / croyances ont des effets positifs et négatifs dans les deux exemples – pour l’individu et pour la société.
  • Au Moyen Age, la contrainte d’appartenance à la classe sociale respective semblait jouer de régulateur pour ce qu’un membre était et avait la permission de faire. Aujourd’hui dans l’Ouest au moins cette contrainte est annulée, mais les parents ont reçu l’obligation d’exiger de leur jeunes une insertion sociale, ce qui lie les enfants obsessionnellement à leurs parents et leur refuse l’autodétermination de leurs allées et venues concédés autrefois.
  • Quelques réflexions sur l’éducation et l’auto-responsabilité:
  • 1 ) l’éducation pour la liberté sans responsabilité se termine dans le chaos, donc dans l’incertitude et dans l’appel à la réglementation;
  • 2 ) l’éducation à la liberté, respectivement à la responsabilité individuelle ne se fait pas avec le mental (par la pression morale), mais à travers le corps, parce que la programmation du cerveau (des structures du futur comportement) se produit dans la petite enfance à travers son corps (déclaration de notre ancien professeur de psychopathologie de l’enfant dans les années soixantes).
  • Mon idée actuelle de ce qui s’est passé:
  • a): cette programmation se fait au moment où l’enfant quitte le nid. Ce nid est le berceau de sa première année de vie. Lorsque l’enfant commence à marcher , il quitte (physiquement) le nid, il est programmé en ce moment même avec la structure de sa future autodétermination.
  • b): Les mères elles-mêmes n’ont pas vécu dans leur petite enfance l’expérience d’une indépendance corporelle, contrairement à certains peuples primitifs et quelque progéniture à éducation anti-autoritaire locale. Il est toujours valable que les femmes ne développent pas, ou aussi peu que possible, des (soi-disantes) caractéristiques masculines. On attend des femmes qu’elles soient féminines, fragiles, nécessitant une protection. Dans la conscience collective s’y faufile une dépendance dans ce paquet global, ce qui enraye la vraie autodétermination.
  • c): une fois elles-mêmes définies comme vulnérables, les femmes veulent protéger leurs enfants bien au-delà d’un niveau de danger réel. Plus une femme prend son métier de mère au sérieux, plus l’autonomie de l’enfant est mise en question, surtout de lui accorder une INDEPENDANCE CORPORELLE A PARTIR DE SON PREMIER ANNéE de vie, car c’est par l’expérience corporelle que l’être humain développe sa responsabilité autonome, pas par le mental/le discours moralisant.
  • d): Les enfants sont comme les oiseaux quand ceux-ci quittent le nid. Ce moment est programmé par la nature (chez les oiseaux nous le savon, chez l’humain ceci est tabouisé).
  • Exemple: l’oisillon quitte le nid selon une horloge interne. Des tentatives ont été faites pour attacher pendant une journée les ailes des jeunes oiseaux et de ne pas les laisser s’envoler / de même de les jeter hors du nid un jour trop tôt.
  • Conclusion: aucun de ces oiseaux n’a jamais appris à s’envoler de façon autonome. C’est comme si cette horloge interne déclencherait également simultanément la capacité de bien faire les choses.
  • Je prétends: on empêche chez l’enfant le développement d’un programme interne qui lui permetrait la prise de contrôle indépendant de son corps, dans leur première année de vie,  ensuite la mère et cie interviennent dans le mouvement auto-déterminé, par exemple en aidant dans les premières pas etc. etc., et que cette ingérence est justifiée en tant que protection, ou comme un jeu de l’adulte avec l’enfant. Sans parler des nombreux recycleurs et vélos avec possibilité d’intervention par l’adulte. Ces enfants sont marqués par l’idée que d’autres sont responsable de ses mouvements. Ce n’est pas une aide, pas de l’amour, c’est la destruction d’une séquence d’apprentissage d’une nécessité absolue pour l’enfant.
  • Contexte: les mères doivent être occupé par les enfants, de sorte qu’elles ne dérangent plus le monde d’affaires des hommes. Les dommages collatéraux sont portés par la prochaine génération, donc par toute la société.
  • Amusez-vous, si vous voulez changer quelque chose à cette croyance profondément enracinée que les mères devraient impérativement se mêler des premiers pas et apprentissages de leurs enfants. Je suppose que beaucoup préfèreraient mourir avant de changer quoi que ce soit à cette croyance.

* My comment: Are Dictators Worse than Anarchy? So put, the question is meaningless.

  • I): the behavior of people decides on results, not the structures. The latter only affect the people.
  • II): People decide aboout dictators, vote for them, submit a while. Self- responsible people chase dictators, they endure uncertainty much better. This is influenced by structures and beliefs, and these in turn by education.
  • III): Structures / beliefs of a society characterize humans, they emphasize certain values more than their opposite. Other societies / other times emphasize the opposite values. Example: today if a child wants to escape from the parental home, the school, its environment, one catches it and run with it for Psychologists. The child is not admitted that it might possibly decide freely of his personal ties.
  • In the Middle Ages a child was admitted it could leave home. An absolute parent-child bond had not been hyped so compellingly. Both structures / beliefs have positive and negative effects simultaneously – on individuals and on the society.
  • In the Middle Ages the constraint of belonging to a social class worked as a regulator of what a member may be or do. Today, this predicament is repealed, at least in the West, (but) the parents received the obligation to drive the youngsters for social inclusion. That binds children to their parents obsessively and denies them the sooner conceded choice of self-determination of there whereabouts.
  • A few thoughts on education and self- responsibility:
  • 1) Education for freedom without personal responsibility ends in chaos, so in uncertainty and the call for regulations;
  • 2 ) education to freedom respectively self-responsibility does not happen in the mental (with moral verdicts), but in the body, because the programming of the brain (the future structures for behavior) happens in infancy through his body (statement of our former child psychopathology professor in the early sixties).
  • My current idea of what’s happening:
  • a): this conditioning happens at the moment when the child leaves the nest. This nest is the craddle of his first year of life. When the child begins to walk, it leaves (physically) the nest, it gets at this very moment the programming of his future self-control.
  • b): Mothers as an infant have not experienced themselves physical independence, unlike some primitive peoples and some local anti-authoritarianly educated progeny. It’s still true: Women should not develop, or as few as possible (so called) male characteristics. Women have to be (still) feminine, means fragile, worthy to be protected. In the collective consciousness dependence creeps in the whole package, what scratch too much genuine self-determination.
  • c): once defined themselves as vulnerable, women want to protect their children well over a real danger level. The more serious a woman takes her duty as a mother, the more is found that autonomy of the child is in question, to grant him FROM THE FIRST AGE physical independence, (humans develop their autonomous concousness of responsibility through the body, not mentally / by moral sayings).
  • d); Children are like the birds when they leave the nest. This moment is given by nature (in birds we know this, in children we make it a taboo).
  • Example: the young bird leaves the nest according to an internal clock. Attempts have been made, a day to tie the wings of young birds / as well throw out of the nest chicks one day earlier.
  • Conclusion: none of these birds have ever learned to fly independently. It is as if this internal clock also simultaneously triggered the ability to get it right.
  • I maintain: Children are frustrated (to develop) an internal program that would allow them the self takeover of their body, if in their first year and thereafter is griffn of mothers and Co in the self-determined movement, for example, by assistance in learning to walk, etc. etc., where this interference is justified as a protection, or as a game of the adult with the child. Not to mention the many rebreathers, bicycles with possibilities of intervention of adults. These children are programmed with the insight: others are responsible for my movements. That’s no help, no love, it is the destruction of an absolutely necessary learning sequence for the child.
  • Background: Mothers have to be busy with children, so that they no longer fudge men’s business world. The throughout collateral damage is carried by the next generation, means the whole society.
  • Have fun, if you want to change something in this deep-seated belief system (that) mothers schould imperatively mix in when their child makes it’s first movement and information processes. I suspect many would rather perish than to change something in these ideas.

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